werner
sondermann
1. Am Tag als der Regen kam >>>
Am
Tag als der Regen kam lang ersehnt heiß erfleht auf die glühenden Felder auf
die durstigen Wälder.
Am
Tag als der Regen kam lang ersehnt heiß erfleht da erblühten die Bäume da
erwachten die Träume.
Da
kamst Du.
Überall
nur Leid und Einsamkein und Du ja Du, Du kamst vorbei
und
eines Tags wo kamst Du denn her da zogen Wolken übers Meer.
Genauso
fing das Leben.
Am
Tag als der Regen kam lang ersehnt heiß erfleht auf die glühenden Felder auf
die durstigen Wälder.
Am
Tag als der Regen kam weit und breit wundersam als die Glocken erklangen als
von Liebe sie sangen.
Da
kamst Du.
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In
einem unbekannten Land,
vor
gar nicht allzu langer Zeit.
War
eine Biene sehr bekannt,
von
ihr sprach alles weit und breit.
Und
diese Biene die ich meine, nennt sich Maja.
Kleine
freche schlaue Biene Maja.
Maja
fliegt durch ihr Welt,
zeigt
uns das was ihr gefällt.
Wir
treffen heute unsere Freundin Biene Maja.
Kleine,
freche, schlaue Biene Maja,
Maja,
alle lieben Maja
Maja, Maja, Maja, Maja
Maja,
erzähle uns von Dir!
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Wenn
bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt
und
vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt.
Ziehen
die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus und sie werfen (legen) im weitem
Bogen die Netze aus.
Nur
die Sterne sie zeigen ihnen am Firmament ihren Weg den
jeder Fischer kennt und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt, hört
von Fern wie es sing.
Bella
bella bella Marie bleib mir treu ich komm zurück morgen Früh.
Bella
bella bella Marie vergiß mich nie.
Sieh
den Lichterschein draußen auf dem Meer
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On
a wagon bound for market, there's a calf with a mournful eye,
high
above him there's a swallow winging swiftly through the sky.
How
the winds are laughing, they laugh with all their might, laugh and laugh the
whole day through, and half the summer's night. Donna, donna ...
"Stop
complaining!" said the farmer, "Who told you a calf to be? Why don't
you have wings to fly with like the swallow so proud and free?" How the
wind are ...
Calves
are easily bound and slaughtered, never knowing the reason why, but whoever
treasures freedom, like the swallow has learned to fly,
How
the wind are ...
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5.
Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong
Es
kommt der Tag da will man in die Fremde dort wo man lebt scheint alles viel zu
klein.
Es
kommt der Tag da zieht man in die Fremde und fragt nicht lang wie wird die
Zukunft sein.
Fährt
ein weißes Schiff nach Hongkong hab ich Sehnsucht nach der Ferne aber dann in weiter Ferne hab sich Sehnsucht
nach Zuhaus und ich sag zu Wind und Wolken nehmt mich mit ich tausche gerne
all die vielen fremden Länder gegen eine Heimat aus.
Es
kommt der Tag da lebt man in der Fremde und fühlt sich dann verlassen und
allein.
Fährt
ein weißes Schiff nach Hongkong hab ich Sehnsucht nach der Ferne
aber
dann in weiter Ferne hab ich Sehnsucht nach Zuhaus und ich sag zu
Wind
und Wolken nehmt mich mit ich tausche gerne all die vielen fremden Länder
gegen eine Heimat aus.
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Flieger
grüß mir die Sonne,
grüß
mir die Sterne
und
grüß mir den Mond.
Dein
Leben, das ist Dein streben
In
die Ferne die niemand bewohnt.
Höher
....
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7.
I don’t know how to love him
Mary Magdalene
I
don't know how to love him
What
to do how to move him
I've
been changed yes really changed
In
these past few days when I've seen
myself
I
seem like someone else
I
don't know how to take this
I
don't see why he moves me
He's
a man he's just a man
And
I've had so many men before
In
very many ways
He's
just one more
Should
I bring him down should I
scream
and shout
Shout
I speak of love let my feelings out
I
never thought I'd come to this -
what's
it all about
Don't
you think it's rather funny
I
should be in this position
I'm
the one who's always been
So
calm so cool, no lover's fool
Running
every show
He
scares me so
I
never thought I'd come to this -
what's
it all about
Yet
if he said he loved me
I'd
be lost I'd be frightened
I
couldn't cope just couldn't cope
I
turn my head I'd back away
I
wouldn't want to know
He
scares me so
I
want him so
I
love him so
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8.
Ich weis nicht zu wem ich gehöre
Ich
weis nicht zu wem ich gehöre
Ich
bin doch zu schade für einen allein
Wenn
ich jetzt grad Dir Treue schwöre
wird
wieder ein anderer ganz unglücklich sein
Ja
soll den etwas so Schönes nur
einem
gefallen?
Die
Sonne, die Sterne, gehören doch auch allen.
Ich
weis nicht zu wem ich gehöre.
Marlene
Dietrich
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Möge
die Straße uns zusammenführen
und
der Wind in Deinem Rücken sein.
Sanft
fall der Regen auf deine Felder
und
warm auf dein Gesicht der Sonnenschein.
Refrain
(2 mal):
Und
bis wir uns wiedersehen,
halte
Gott dich fest in seiner Hand
Führe
die Straße, die du gehst
immer
nur zu deinem Ziel bergab.
Hab,
wenn es kühl wird warme Gedanken
und
den vollen Mond in dunkler Nacht.
Hab
unterm Kopf ein weiches Kissen,
habe
Kleidung und das täglich Brot.
Sei
über 40 Jahre im Himmel,
bevor der Teufel merkt du bist schon tot.
Und
bis wir uns wiedersehen,
halte
Gott dich fest in seiner Hand
Bis
wir uns mal wiedersehen,
hoffe
ich das Gott dich nicht verläßt.
doch
drücke seine Faust dich nie zu fest.
Refrain (2 mal)
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10.
Leaving on a Jet plane
All
my bags are packed
I'm
ready to go
I'm
standing here
outside
your door
I
hate to wake you up
to
say good-bye
It's
early morning
the
taxi 's waiting
it's
blowing it's horn
already
I'm so lonesome
I
could die
Refrain:
So
kiss me
and
smile for me
tell
me that you wait for me
hold
me like you 'll never
let
me go
don't
know when I'll be
back
again
Oh,
babe I hate to go
I
let you down
so
many times I played around
I
tell you now
they
don't mean a thing
I
think of you
every
song I sing
I
sing for you
I
bring your weddingring
Now
the time has come
to
leave you
one
more time
I'll
be on my way
when
I want have to leave alone
about
the times I won't have to say
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>
Mercie, mercie, mercie
für
die Stunden Cherie
Cherie,
Cherie
unsere
Liebe war schön,
so
schön, mercie Cherie
sei
nicht traurig muß ich auch von Dir gehen
>
Adieu, adieu, adieu
Deine
Tränen tun weh,
so
weh, so weh,
unser
Traum fliegt dahin, dahin;
mercie
Cherie
weine
nicht auch,
das
hat so seinen Sinn.
zwingen
kann man kein Glück,
denn
kein Meer ist so wild
wie
die Liebe, die Liebe allein,
nur
die Liebe kann so sein
so
sein, so sein.
>
Mercie, mercie, mercie
für
die Stunden Cherie,
Cherie,
Cherie,
unsere
Liebe war schön, so schön,
mercie
Cherie, so schön, so schön,
mercie
Cherie,
so
schön, so schön,
mercie
Cherie
mercie.
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12.
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Sah ein Knab ein Röslein
stehn, Röslein auf der Heiden; war so jung und morgenschön, lief er schnell
es nah zu sehn, sah’s mit vielen Freuden.
Refrain:
Röslein,
Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.
Knabe
sprach: „Ich breche dich, Röslein auf der Heiden!“ Röslein sprach:“
Ich steche dich, dass du ewig denkst an mich, und ich will’s nicht
leiden.“
Refrain.
Und
der wilde Knabe brach’s Röslein auf der Heiden, Röslein wehrte sich und
stach, half ihm doch kein Weh und Ach, muss es eben leiden.
Refrain.
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Wenn
Du mir sagst,
alles
ist vorbei,
wenn
Du nicht glaubst
er
ist immer treu.
Dreh
Dich einmal um,
schau
in sein Gesicht,
Refrain:
Tränen lügen nicht!
Bei
Tag und Nacht,
mit
Dir war alles schön.
Die
Tür steht auf,
willst
Du wirklich gehen?
ist
sein herz für Dich,
und
Du erkennst:
Refrain:
Tränen lügen nicht!
Vergossenen
Wein
den
trinkt keiner mehr.
Ein
verlorenes Herz
bleibt
für immer leer
komm
entscheide Dich,
reich
ihm die Hand -
lockt
mit ihrem Glanz,
mit
schönen Frauen
mit
Musik und Tanz.
Doch
der Schein verbirgt
was
er Dir verspricht -
kehr
endlich um:
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Wind Nord/Ost Startbahn
Null-drei, bisher hör’ ich die Motoren,
wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
und es dröhnt in meinen Ohren,
und der nasse Asphalt bebt, wie
ein Schleier staubt der Regen,
bis sie abhebt und sie schwebt
der Sonne entgegen.
Refrain:
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was hier groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein.
Ich seh’ ihr noch lange nach,
seh’ sie die Wolken
erklimmen,
bis die Lichter nach und nach,
ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon jenen
winz’gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton das
Summen der Motoren.
Refrain:
Dann ist alles still, ich
geh’
Regen durchdringt meine Jacke,
Irgend jemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt
Benzin,
Schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin.
Ich wär gern mitgeflogen.
Refrain:
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wernersondermann